#92 - “Man redet wieder mehr über Bootskauf & Segelprojekte“
Mein Jahres-Rückblick und warum ich mich auf die BOOT 2026 freue
Sie sind mittlerweile eine schöne Tradition geworden, meine Jahres-Rückblicke, und sollen auch in diesem Jahr nicht fehlen. Doch bevor wir einsteigen in die Materie, möchte ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Lieben im Namen des gesamten Teams von BLUE YACHTING ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest wünschen! Ich hoffe, Sie können an den Feiertagen und zwischen den Jahren etwas entspannen, können den Alltag mit seinen Sorgen und der Routine hinter sich lassen und sich nur mit den schönen Dingen beschäftigen. So, wie unseren BLUE YACHTING-Blog lesen oder sich das eine oder andere Traumboot anschauen …

Zunächst: Ein frohes Fest & guten Rutsch Ihnen!
Wir haben unser Büro in der letzten Woche geschlossen und das Team hat nun bis 2026 wohlverdiente Freizeit. Wir sind dann ab dem 5. Januar wieder für Sie am Start – und freuen uns mithin ganz besonders auf die schon in wenigen Wochen stattfindende BOOT Düsseldorf, auf der wir vom 17. bis 25. Januar an unserem eigenen Stand in Halle 16 sowie an den anderen Ständen persönlich für Sie vertreten sind. Dazu aber am Ende des Artikels mehr. Zunächst lassen Sie uns auf das vergangene Jahr blicken – was lief gut, was nicht? Und vor allem: Was können wir für 2026 erwarten?
Ist die Krise im Bootsmarkt durchgestanden?
Ganz klar: Nein. Zwar hat sich die Teuerungsrate bei den Bootspreisen wieder auf ein Vor-Corona-Niveau eingependelt, dennoch hört man, dass über alle Bootsbau-Segmente und alle Hersteller hinweg im Schnitt bis zu 50% Einbußen zu verzeichnen sind. Es herrscht noch immer eine große Zurückhaltung im Bootsmarkt, was allerdings auch auf verwandte Luxus-Segmente, wie den Caravan-Handel zutrifft. Dieser Rückgang betrifft sowohl den Umsatz wie auch die gebauten Einheiten. Das ist wichtig zu wissen, denn anders als zur Corona-Zeiten scheinen die Werften nun ihre Fachleute in Entwicklung und vor allem der Produktion nicht mehr einfach so zu entlassen.

Wird es in Düsseldorf leer bleiben? Oder kommt der Markt zurück?
Im Gegenteil: Man versucht alles, diese Fachkräfte im Unternehmen zu halten. Ein Mittel ist die künstliche Verlängerung der Bauzeiten von Serien-Yachten, ein weiteres ist die Kurzarbeit. Manche Werft geht auch den Weg der Fremdfertigung: KM Yachtbuilders zum Beispiel produzieren vermehrt One-Offs oder Yachten für andere Hersteller – so dürfen sich einige ALLURES-Kunden auf einen hochwertigen Rumpf „Made in Holland“ freuen. Denn bei meinen französischen Marken sind die Auftragsbücher gottseidank so voll, dass man diese Kapazität bisweilen ausnahmsweise gern nutzt. Sie sehen also, die Branche versucht, eher kreativ und zukunftsorientiert zu reagieren – die Erinnerungen an die „Panik“ von 2021 wirken dagegen geradezu vorsintflutlich. Eine gute Entwicklung, wie ich finde.

Good News: Volle Auftragsbücher bei GARCIA & ALLURES
Sie haben sicher meinen Artikel zum Thema Elan Yachts gelesen: Hier hat man sich entschieden, die bisherige Produktpalette komplett durch ein absolutes Carbon-Luxus-Projekt zu ersetzen. Ein Weg, den ich persönlich nicht mitgehen möchte, aber mit großem Interesse weiter verfolge. Leider, muss ich sagen, denn aus meiner Sicht waren die GfK-Yachten aus Slowenien, vor allem die GT6x oder die Impression 43, durchaus hochwertig gefertigte und gut segelnde Boote, die mit ein paar Anpassungen gut in die Blauwasser-Ausrichtung von BLUE YACHTING gepasst haben. Ich hätte es ehrlicherweise lieber gesehen, wenn Elan weiter auf diesem Konzept aufgesetzt hätte, anstatt sich dem sehr kleinen und extrem hart umkämpften Luxus-Markt an der kleinen Spitze unserer Industrie zu widmen. Ein Fakt, der gleich im Artikel noch einmal aktuell werden wird.

Leider: Das war unsere letzte ELAN in 2025
Genauso, wie die Werften, haben auch wir bei BLUE YACHTING uns angepasst. Auch wir müssen mit der Kaufzurückhaltung, die traditionell im deutschen Markt am stärksten ausgeprägt ist, zurechtkommen. Nicht umsonst nennt der Amerikaner es „German Angst“. Allerdings: Wie die Headline dieses Artikels vermuten lässt, finde ich, ist schon deutlich mehr Bewegung und durchaus mehr Optimismus zum Jahresende 2025 zu merken war. Und das sowohl bei uns, den Werften und Händlern, als auch bei Ihnen, den Seglern und potenziellen Kunden. Man redet zumindest wieder mehr miteinander. Man schmiedet Pläne, gibt sich Träumen hin und plant Projekte. Das ist gut! Denn anstelle die so liebgewonnene „German Angst“ auszuleben, sollten wir die Lehren von Covid, Lockdown, Krieg & Co doch viel lieber in etwas Nützliches, etwas Gutes verwandeln: Nämlich in Quality Time mit der Familie und Freunden zum Beispiel!

Wir sind SUNBEAM-Händler!
Ich freue mich sehr, dass wir ab sofort offiziell die Marke SUNBEAM in unser Portfolio übernehmen konnten. Zwar sind diese Segelboote bis 32 Fuß eher ungewöhnlich klein für uns, passen dennoch perfekt ins BLUE YACHTING-Konzept. Denn wie Sie wissen, ist Blauwasser für mich nicht nur die sprichwörtliche Bläue der Karibik, sondern viel mehr ein Synonym für dieses ganz spezielle Gefühl von Freiheit und dem wirklichen Loslassen. Und das kann man durchaus auch im Ijsselmeer oder in der Ostsee spüren - und dann eben selbstverständlich auch auf 29 oder 32 Fuß! Im Juni erwarten wir unsere ersten SUNBEAM-Yachten hier im Norden und ich kann es gar nicht erwarten, Ihnen diese toll gebauten Boote persönlich zu zeigen.
Das Glück der Nische: ALLURES und GARCIA sind ausgebucht
Das ganze Leid des Serien-Marktes hat uns gottseidank nie so hart getroffen, wie manch anderen Händler oder Werft. Unsere Aluminium-Yachten von ALLURES und GARCIA, hier allen voran die Exploration 52 sowie der fantastische Explocat 52 sind wirklich fantastische Yachten und wurden in 2025 häufig bestellt. Die Werft in Cherbourg kann sich dadurch über volle Auftragsbücher freuen. So voll, dass es sich nun auch wieder lohnt, die ALLURES 40.9 ins Programm zu nehmen. Denn wie Sie wissen, finanzieren die Umsätze mit den großen Yachten die sehr viel geringeren Margen der kleinen Yachten. Ein Indikator übrigens, ob es dem Markt oder einer Werft gut geht: Kann man es sich „leisten“, kleine Boote anzubieten?

Highlight in 25: Meine Explocat 52-Überführung
In der Krise ist zudem immer die Qualität, der Werterhalt und die Sicherheit des eigenen Invests ein viel stärkerer Kaufanreiz, als ein möglichst attraktiver Preis. Zwar geht auch hier weniger als vorher, aber die hochwertigen Nischen-Produzenten sind allgemein unbeschädigter durch die Krise gegangen. Das trifft sowohl auf ALLURES und GARCIA zu, wie auch auf eine weitere Nischenmarke, die wir vertreten: RM YACHTS.

Sicher einer der Knaller in 2026: Die RM980
Die Sperrholz-Epoxy-Performer aus La Rochelle finden nach wie vor eine enthusiastische Kundengruppe, die den nachhaltigen Bootsbau mit Holz und die außergewöhnliche Kombination von Segelleistungen mit Fahrtenkomfort schätzen. Nicht zuletzt bedeutet der Start der nagelneuen RM980 ja auch eine große Investition für die Werft, die man nicht tätigen würde, wäre man nicht vom kommerziellen Erfolg überzeugt. All das sind sehr gute Zeichen, ja Fakten, dass vielleicht zumindest wenigstens die Talsohle der Krise hinter uns liegt. Dass wir, die Bootshändler, und Sie, Kaufinteressierte und Segler, wieder mehr über Projekte anstatt über die böse Krise sprechen, macht wirklich Hoffnung.
Die Neudefinition von echtem Blauwasser-Komfort: ALLURES Horizon 47
Apropos Investitionen. Für mich ganz klar der Höhepunkt in 2025 war der offizielle Start des „Horizon“-Projektes bei ALLURES. Diese Yacht ist sicherlich kein bloßer Facelift oder nur eine verkleinerte ALLURES 51.9 – sie ist eine komplette Neudefinition von dem, was eine komfortable Ozeanreise in die weit entfernten Traumreviere sein kann. Der Designer Oliver Racoupeau sorgt für einen tollen, performanten Rumpf. Highlight ist aber das von seiner Ehefrau Isabella entworfene neue Innenraum-Konzept, die Verbindung von „drinnen“ und „draußen“, das viele natürliche Licht und das „Cocon“-Cockpit.

Sind Sie auch so gespannt wie ich?!?
Die Werft sendet vor Weihnachten noch die ersten Bilder vom Bau des Rumpfes in das Netzwerk. Die sind zwar spannend anzusehen, geben aber natürlich noch keinen richtigen Ausblick auf das, was das fertige Schiff am Ende sein wird. Aber Sie können sicher sein, dass wir hier sehr nah dranbleiben werden. Denn ebenso wie Sie bin ich selbst extrem gespannt auf die erste echte ALLURES Horizon 47, die zur Cannes Boat im kommenden September 2026 vorgestellt werden wird! Wenn Sie also die Anschaffung einer 50-Fuß Blauwasseryacht planen, nehmen Sie diese Yacht unbedingt in Ihre „To see“-Liste auf!
„Sorgenkind“ HH CATAMARANS – Startschwierigkeiten in Europa
Tja, das ist tatsächlich mein Sorgenkind. Nicht, weil die Kats selbst Probleme machen oder irgend etwas mit der Qualität oder den Segelleistungen zu sein scheint. Diese beeindruckenden Yachten haben wir Ihnen in den vergangenen Boat Shows mit viel Aufwand live gezeigt – Ihre Reaktionen waren immer umwerfend und selbst das sonst eher zurückhaltende YACHT-Magazin hat den HH 44 beispielsweise ganz enthusiastisch als "besten Fahrten-Performance-Kat auf dem Markt“ bezeichnet. Allerdings – so richtig ins Fliegen kommt HH in Europa (noch) nicht.

HH 44 - ein Wunderboot
Die zugegeben sehr hohen Kaufpreise für diese High-Tech-Kats in Vollcarbon sind sicher ein Punkt, wobei ein HH CATAMARAN im Vergleich gar nicht mehr kostet, als vergleichbare Highend-Marken aus Frankreich oder Südafrika. Sicher spielen noch immer fest verankerte Anti-China-Ressentiments eine Rolle, die in Bezug auf die Fertigungsqualität bei HH allerdings komplett unbegründet sind. Die Kats werden von Kanadiern, Amerikanern und im pazifischen Raum reihenweise gekauft – dort ist HH eine erfolgreiche und etablierte Marke. Liegt es am vergleichsweise hohen Aufwand, einen HH von der Produktion in China (oder auf den Philippinen) nach Europa zu holen? Liegt es daran, dass das Kaufgeschäft in US-Dollar abgewickelt werden muss?

Hochmodern. Beeindruckend. Sprachlos: HH CATAMARANS!
Ich denke, es ist eher ein Marketing-Problem. Bei uns in Europa scheint es der Werft und auch mir als HH CATAMARANS-Händler für die DACH-Länder noch nicht gelungen zu sein, eine wirkliche Abgrenzung gegenüber Outremer & Co zu vermitteln. China ist sicher ein Faktor, wer den Kat aber mal gesehen hat, streicht das sofort. Dass man in US-Dollar kauft hat sogar richtige Spar-Vorteile beim aktuellen Kurs. Ich möchte weiter versuchen, Ihnen die unfassbar hohe Qualität dieser tollen Katamarane näher zu bringen, denn ich stehe hinter dem Produkt und halte den HH persönlich auch für den besten Performance-Fahrtenkat der Welt!
Wussten Sie eigentlich, dass wir auch einen eigenen Schiffsausrüster haben?!
Zurück in die Heimat. Zurück nach Bremerhaven. Mir ist aufgefallen, dass viele von Ihnen gar nicht wissen, dass wir bei BLUE SAILING einen firmeneigenen Schiffsausrüster haben. Ich habe vor einigen Jahren das traditionsreiche Unternehmen JANSSEN MARITIMES vom Vorbesitzer übernommen, als der in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Zum Einen können hier Bootsbesitzer alles kaufen, was man so für das Schiff benötigt: Von A, wie Antifouling bis Z, wie Zink-Anode. Wirklich alles!

Mit JANSSEN MARITIMES ist alles schon bei Auslieferung komplett & an Bord.
Wir haben im Ladengeschäft sowie im Versand ständig bis zu 3.500 Artikel am Start. Elektronik, Leinen, Anker … was immer Sie brauchen. Und wir halten die Preise des Online-Handels! Der echte Mehrwert aber entsteht für meine Bootskunden: Denn nun kann ich Ihnen endlich beim Kauf einer neuen Yacht das Boot zu 100% komplett segelfertig und vor allem seefertig ausrüsten. Wirklich seefertig – nicht nur als Marketing-Schnack! Mit „Pött un´ Pann“, wie man sagt. Das ist nicht nur viel praktischer, als alles selbst einzukaufen, sondern es spart Zeit und viel bares Geld! Weil wir zu Großhandelspreisen in Großhandelsmengen direkt beim Hersteller einkaufen, umgehen Sie die Händler-Margen. In unserer Werft wird Ihre Yacht dann fertig ausgerüstet und eingeräumt. Nicht wenige meiner Kunden sind hier an unserer BLUE YACHTING-Kaje an Bord ihrer nagelneuen Yacht und direkt auf die große Reise gegangen. Ich kenne ehrlich gesagt keinen Bootshändler, der Yachtverkauf, Werftbetrieb und Ausrüstung so bündelt.
Ein Wort noch zur Seriosität in unserem Geschäft …
Als letztes Thema, bevor wir zum Ausblick auf die BOOT Düsseldorf kommen, möchte ich etwas ansprechen, was nicht nur mir, sondern vielen meiner Kollegen wirklich Magenschmerzen bereitet. Man redet nicht gern darüber, weil es ein unangenehmes Thema ist. Aber Sie kennen mich: Ich trage mein Herz auf der Zunge. Leider ist mir vor allem im letzten Jahr, aber durchaus auch schon mit Corona, aufgefallen, dass anscheinend branchenweit die Zahlungsmoral gelitten zu haben scheint. Was früher einfach selbstverständliche Kaufmanns-Ehre war, ist heute oft kein Thema mehr.

Miteinander sprechen. Handschlag. Kaufmanns-Ehre. So muss es sein!
Vertraglich geregelte Zahlungsfristen werden nicht nur ausgereizt, sondern regelmäßig überreizt. Zahlungszusagen werden nicht eingehalten, Zahlungsbeträge willkürlich gekürzt. Wie kann so etwas sein? Zählen Unterschriften heute weniger? Ist ein Handschlag nichts mehr wert?
Das geht nicht nur mir so, sondern vielen Kollegen, die das hinter vorgehaltenen Händen immer wieder beklagen. Wer sich eine Yacht kauft, der sollte im voraus klären, ob er das Budget hat. Oder nicht? Wer einen Vertrag unterschreibt, der kann Zahlungstermine und -höhen doch verhandeln, oder nicht? Ich würde mir wünschen, dass wir wieder zu ehrhaftem, verlässlichen Handeln zurück kommen. Ich würde in 2026 gern weniger Zahlungserinnerungen versenden und peinliche Anrufe tätigen müssen.
BLUE YACHTING auf der BOOT Düsseldorf – sehen wir uns?
Lassen Sie uns nach vorne blicken! Jetzt wird wieder alles sehr schnell gehen. Wir werden die leckere Weihnachtsgans verspeisen und dem Feuerwerk am Silvester-Himmel zuschauen. Und dann öffnet sie auch schon ihre Pforten, die BOOT Düsseldorf 2026. Diesmal mit mehr Ausstellern als davor und auch wir sind breiter aufgestellt. Besuchen Sie die BOOT vom 17. bis 25. Januar in Düsseldorf und treffen Sie mich, wie auch Werftvertreter und mein Team an unseren verschiedenen Ständen!

Das wird unser schicker Messestand 2026: Kommen Sie vorbei?
Ich selbst bin auf dem Stand von BLUE YACHTING in der Segelboot-Halle 16 anzutreffen. Den Stand betreiben wir in Gemeinschaft mit Grand Large Yachting, unseren Aluminiumyacht-Marken ALLURES und GARCIA. Wenn Sie sich für eine solche Yacht interessieren, kommen Sie gern für eine Beratung vorbei. Aufgrund der erwähnten engen Produktion haben wir in 2026 leider keine echte Yacht am Start – wohl aber das Modell der neuen ALLURES Horizon 47.

Wieder am Start: Meine Partner und HH CATAMARANS
Nur ein paar Stände weiter hat unsere neue Marke SUNBEAM die 29.1 – als ultra-schicke „White Only“-Variante – und die 32.1 ausgestellt. Sehr gern begleite ich Sie hierhin an Bord und wir schauen uns dieses Boot an. Genau in die andere Richtung, nämlich in der guten Gesellschaft von Dragonfly und X-Yachts, haben wir den HH CATAMARANS-Stand aufgebaut, an dem mein holländischer Kollege, Freund und langjähriger Geschäftspartner Ron Spoelstra anzutreffen ist. Auch dort sind jede Menge tolle Modelle der aktuellen Palette zu sehen, auch dorthin begleite ich Sie für ein Beratungsgespräch, wenn es für Sie edles, schnelles Carbon auf zwei Rümpfen sein soll.

Unbedingt live anschauen: WHALY!
Und nicht zuletzt noch ein kleiner „Geheimtipp“: Die WHALY-Boote sind aus unserer Sicht die vielseitigsten, robustesten, unkaputtbarsten und praktischsten Arbeits- und Spaßboote auf dem Markt zurzeit. Sowohl als Dinghy für Ihre Yacht, wie auch als Funboat machen diese Boote mit Außenborder in jedem Revier eine tolle Figur. Mein Mitarbeiter Michael Böhler steht für Sie bei WHALY BOATS für JANSSEN MARITIMES in Halle 9 auf dem Stand. Er freut sich, Ihnen diese zeigen zu können.
Wie war Ihr 2025? Ich freue mich sehr darauf, Sie in 2026 persönlich sprechen zu können – vielleicht planen wir gemeinsam Ihr nächstes Segel-Abenteuer, vielleicht darf ich Ihre Gebrauchte vermakeln? Und vielleicht schnacken wir einfach nur, von Segler zu Segler. Ein Frohes Fest, einen guten Rutsch wünscht
Ihr Nils Schürg